Rückblicke

 

Pauline M'barek im Frankfurter KunstvereinDer Frankfurter Kunstverein stellte vom 30. Oktober 2014 bis zum 04. Januar 2015 in einer großen Einzelausstellung das künstlerische Werk von Pauline M'barek vor. Die Ausstellung "Formen der Berührung" der in Brüssel und Köln arbeitenden, mehrfach ausgezeichneten Künstlerin wurde von maecenia anteilig gefördert. Gezeigt wurden multimediale Inszenierungen von M'barek. Ihre Arbeiten untersuchen die Zonen des Übergangs zwischen Wissen und Wahrnehmung, Beobachter und Beobachtetem, Gezeigtem und Verborgenen und beschäftigen sich mit Formen der Berührung, verstanden als Momente der Welt- und Selbstwahrnehmung.

Fotos der Ausstellung können Sie auf der Seite des Frankfurter Kunstvereins sehen.

 

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Fotografin: Barbara Bernoully

 


Yevgenia Belorusets - Das Auftauchen der Schatten (Performance)Die in Kiew und Berlin lebende Künstlerin Yevgenia Belorusets gab am 10. Dezember 2014 im Rahmen der Cornelia Goethe Colloquien "Facetten des Feminismus: Postsozialistische Begegnungen" einen Einblick in die Situation von Frauen in der Ukraine. Ihre künstlerische Performance mit dem Titel "Das Auftauchen der Schatten: Frauenbilder und die Logik der Gewalt" stellte das (Über-)Leben ukrainischer Frauen zwischen Alltag und Krieg in den Mittelpunkt.

Im Anschluss lud das Cornelia Goethe Centrum zu einer Podiumsdiskussion über Geschlechterverhältnisse und Nationalismus in der Ukraine mit den beiden Organisatorinnen der Veranstaltungsreihe Prof. Anna Amelina und Marija Grujic ein. 

maecenia förderte diese Veranstaltung.

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Foto: Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse

 


Filmpremiere: Wo die freien Frauen wohnenAm Sonntag, 16. November 2014 feierte der Film "Wo die freien Frauen wohnen - Vom Matriarchat der Mosuo" im Kino Orfeo's Erben seine Frankfurt-Premiere.

Der 90-minütige Dokumentarfilm von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter wurde 2014 von maecenia gefördert.

Uschi Madeisky hat sich mit ihren Dokumentarfilmen über matriarchale Kulturen und Gesellschaften der Gegenwart einen Namen gemacht. Im März 2014 hielt sie im Rahmen der Königinnenwege VI einen Vortrag zu dem neuen Werk und zeigte erste Filmauszüge des nun fertig gestellten Films.

Den Trailer können Sie sich hier ansehen: http://www.tomult.de/

Die Aufführung wurde von einem Empfang und einer Ausstellung von Mosuobildern der Wiesbadener Künstlerinnen Maria Kirsten-Haas und Gerlinde Hofmann begleitet.

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Fotograf: Andreas Dreißger

 


Anna Poetter - Ofrenda III - – das Allerheiligste auf den Spuren GELDES. Eine Pilgerreise von Zürich nach Frankfurt am MainDie Stiftung maecenia lädt Sie am Dienstag, 12. August 2014 um 20 Uhr zu einer besonderen Veranstaltung in die Denkbar, Spohrstraße 46a, 60318 Frankfurt am Main, ein:

Wir empfangen dort die Performance-Künstlerin Anna Poetter, deren Pilgerreise "Ofrenda III - auf den Spuren des Geldes" von der Stiftung maecenia 2014 gefördert wird. Frankfurt ist die letzte Station ihrer Reise, die im Juni 2014 in der Schweiz begann. Seitdem reist Poetter im Pilgerkostüm entlang einer rund 1.000 Kilometer langen Route vom internationalen Finanzplatz Zürich – wo in geheimen Tresoren Teile des Schweizer Goldes lagern – über München, Stuttgart und Nürnberg nach Frankfurt, zum Sitz der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank.
In ihrer Dauerperformance folgt sie aktuellen und historischen Spuren des Geldes, besucht dessen "heilige Orte" und führt zahlreiche Interviews mit Experten der Finanzwelt. Ihre Reise dokumentiert sie mit Body- & Action-Cam und Audio-Recorder und kommuniziert ihre Erlebnisse über Facebook, Twitter und einen Blog. Der Zürcher Filmemacher Heinz Gubler filmt Teile des Projekts.

"La Ofrenda" ist im Spanischen die Opfergabe. Anna Poetter stellt mit ihrer Trilogie Ofrendas - moderne Opfer die Frage nach den Werten der modernen westlichen Gesellschaft: Ofrenda I war ein Dankopfer für den Konsum, Ofrenda II ein Bittopfer für die Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. In Ofrenda III geht es nun ums Geld.

An diesem Abend berichtet Anna Poetter von ihren Begegnungen und präsentiert erste Ergebnisse ihres Projekts mit Bildern und Filmausschnitten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Die Gastronomie in der Denkbar ist ab 18 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 


Aerobics!Am 15. Juni 2014 erhielt die Choreografin Paula Rosolen den 1. Preis beim internationalen Wettbewerb "Danse Élargie 2014" in Paris. Ihr Stück "Aerobics!" wurde von maecenia aus dem Feuerwehrtopf gefördert.

Die Choreografin übernimmt typische Bewegungen der Aerobic-Trainingsmethode und verwandelt sie in ein Tanzstück. Der militärisch-disziplinierende Ansatz der Fitnessbewegung verbreitete sich in den 1980er Jahren schnell weltweit. Er entsprach dem Zeitgeist von Effektivität, Produktivität und Workaholism. Auf der Bühne zerlegen fünf Tänzer das Bewegungsvokabular der Fitnessübungen. Sie stellen eine für Aerobic ungewohnt räumliche Beziehung her, bringen überraschende Rhythmuswechsel und führen ihre Bewegungen in eine dramaturgische Linie. Auf ihrer Forschungsreise zwischen Tanz, Choreografie und Aerobics entwerfen die ewig hüpfenden Tänzer eine neue Form von Koordination und, warum nicht, von Ästhetik.

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Fotograf: Laurent Philippe

 


Tanztheater Vom Kommen und Gehen und KommenGallus-Theater Frankfurt am Main:

Tanztheater „Vom Kommen und Gehen und Kommen“ von Johanna Knorr

Drei Generationen begegnen sich auf einer Tanzbühne – das Stück beschreibt Momente der Annäherung und der Abgrenzung und erzählt Geschichten über das Leben, die Vergänglichkeit und den Tod. Es tanzen 17 Tänzerinnen und Tänzer im Alter von 8 bis 81 Jahren. Konzept, Inszenierung und Choreografie von Johanna Knorr.

Premiere: 21. Februar 2014 (20 Uhr), weitere Vorstellungen: 22.02. (20 Uhr), 23.02. (18 Uhr), 29.03. (20 Uhr) und 30.03.2014 (18 Uhr)

Diese Produktion wurde von maecenia unterstützt.

Weitere Informationen: www.johannaknorr.de

Vorverkauf/Kartenreservierung: www.gallustheater.de

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EisheimatKinopremiere von Eisheimat von Heike Fink

Am Donnerstag, den 5. Dezember 2013 fand um 18.00 Uhr im Mal Seh'n Kino in Frankfurt die Premiere und anschließend ein Gespräch mit der Regisseurin Heike Fink und der Protagonistin Ursúla Guδmundsson statt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg brachen 238 junge deutsche Frauen nach Island auf – eine Annonce des dortigen Bauernverbandes hatte sie dazu bewogen.
Was waren ihre persönlichen Gründe, das Nachkriegsdeutschland zu verlassen und in der Abgeschiedenheit der Vulkaninsel zu bleiben?

Eisheimat portraitiert diese mittlerweile über 80-jährigen Frauen, die auf der rauen Atlantikinsel ein entbehrungsreiches Leben führten, aber eine neue Heimat fanden.

Veranstaltet von mindjazz pictures, der Deutsch-Isländischen Gesellschaft und der Stiftung maecenia.

PDF Synopsis des Films Eisheimat

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Foto: ORTEN von co.lab.tanztheater, © Peter PeschkeAm 19. September fand die Uraufführung von "ORTEN" von CoLabTanzTheater zu ihrem 20jährigen Jubiläum im Gallus Theater statt.

Zehn Darstellerinnen unter der Leitung von Petra Lehr setzten sich in humorvollen, sinnlichen und energiegeladenen Szenen mit der Frage nach dem Woher und Wohin auseinander.

Foto: ORTEN von co.lab.tanztheater, © Peter Peschke

Diese Produktion wurde von maecenia unterstützt.

Weitere Informationen: www.colabtanztheater.de

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The Factory - eine BesetzungsprobeIm Rahmen des Festivals "Implantieren auf Naxos" zeigte das Kollektiv
SWOOSH LIEU die neue Performance: "The Factory - eine Besetzungsprobe":

Naxoshalle, Eingang Waldschmidtstraße am 13., 14. und 15. September 2013 von 21:00 bis 22:00 Uhr.

Diese Produktion wurde von maecenia unterstützt.

 

 

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Kooperationsveranstaltung mit dem Haus am Dom am Dienstag, 10. September 2013 um 19:30 Uhr:

Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux: Die Entdeckung einer widerständigen und mutigen Frau

Lesung und Gespräch mit der Autorin Dr. Hilde Schramm, geborene Speer, Mitgründerin der Stiftung "Zurückgeben" zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft und ehemalige Schülerin von Dr. Dora Lux

PDF Veranstaltungsflyer als PDF-Download

 


girlsnightout | introTheater in den Landungsbrücken Frankfurt:
girlsnightout - oder: Mein Musical
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Gesine Danckwart

Premiere: 18. April 2013, weitere Vorstellungen: 19.04.; 25.04.; 23.05. und 26.05.2013, Beginn jeweils 20 Uhr

Buch: Gesine Danckwart
Regie: Marie Helene Anschütz & Marlene Anna Schäfer
Dramaturgie: Boris C. Motzki http://www.landungsbruecken.org/de/programm_aktuell.php?t524=detail,3290

 


Ausstellung im Dommuseum vom 25. Mai bis 30. Juni 2013 | Bea Emsbach: Human NatureAusstellung im Dommuseum vom 25. Mai bis 30. Juni 2013
Bea Emsbach: Human Nature
Eine Ausstellung der Marielies Hess-Stiftung in Kooperation mit dem Dommuseum Frankfurt im Dommuseum, Frankfurt am Main, Domplatz 1

Vernissage und Preisverleihung am 24. Mai 2013, 17 Uhr

http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=4560

 

 


Alice Guy, Foto: Collection Musée GaumontVom 28.-30. September 2012 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt am Main:

A.L.I.C.E. G.U.Y.
Erste unter Gleichen
Die Filmarbeit der Alice Guy von 1896 - 1920
Filmfestival und Symposion, 28. - 30. September 2012

Eine Veranstaltung der Kinothek Asta Nielsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filminstitut Frankfurt am Main

Alice Guy begann ihre Filmarbeit zeitgleich mit den Filmpionieren, den Brüdern Lumière und Georges Méliès, Ende des 19. Jahrhunderts. Doch fand sie - wie so viele ihrer Kolleginnen - kaum Eingang in die Filmgeschichte. Es ist einer Reihe von Forscherinnen zu verdanken, dass inzwischen viele ihrer Filme in internationalen Archiven gefunden und identifiziert wurden.

Den Filmen von Alice Guy stellen wir Filme von Zeitgenossen und Zeitgenossinnen zur Seite. Die Kopien kommen aus internationalen Archiven, zum Teil handelt es sich um Farbrestaurierungen. Die Stummfilmprojektion wird von Live-Musik begleitet. Dafür wurde die Jazzmusikerin Elvira Plenar gewonnen und für die Matinee am Sonntag die Pianistin Eunice Martins. Mit beiden international bekannten Musikerinnen arbeitet die Kinothek Asta Nielsen seit langem zusammen.

Eine Welturaufführung des Kurzfilms über Alice Guy, La Pionnière von Daniela Abke, wird es am Eröffnungsabend geben.

Weitere Informationen unter www.kinothek-asta-nielsen.de

Mit freundlicher Unterstützung: Hessische Filmförderung, Cornelia Goethe Centrum, Cornelia Goethe Centrum - Förderkreis, maecenia, Frankfurter Stiftung für Frauen in Wissenschaft und Kunst

 


Die verschobene Veranstaltung der Königinnenwege V mit Christa Näher fand am 27. Juni 2012 statt:

MITTWOCH, 27. JUNI 2012, 19 UHR, STÄDELSCHULE, DÜRERSTRASSE 10, 60596 FRANKFURT
Mit einem Gespräch zwischen Vera Bourgeois und Christa Näher gehen die Königinnenwege weiter, das sich um die Erfahrungen Christa Nähers als Professorin an der Städelschule dreht. Wie wirkt sich ihre Lehrtätigkeit auf ihre eigene Kunst aus?

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Zusammen mit Dr. Mechthild Veil, Stiftung Frauen in Europa, und Elvira Niesner, Frauenrecht ist Menschenrecht
FIM e. V.
, laden wir herzlich zu einer besonderen Veranstaltung ein:

Am Mittwoch, 16. Mai 2012 im Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt, Raum 1, um 19:00 Uhr zu einer Buchpräsentation:

THE UNFINISHED REVOLUTION - VOICES FROM THE GLOBAL FIGHT FOR WOMEN’S RIGHTS.

Minky Worden, Director of Global Initiatives bei Human Rights Watch New York, kommt nach Frankfurt und diskutiert mit uns über ihr zum internationalen Frauentag 2012 herausgegebenes Buch.

In diesem Buch äußern sich namhafte Aktivistinnen, Nobelpreisträgerinnen und Menschenrechtsexpertinnen zum Stand der Frauenrechte und überlegen, wie man die bisherigen Entwicklungen zu einer „erfolgreichen Revolution“ führen könnte.

Mit dabei sind auch Gauri van Gulik, Global Advocate,Women's Rights Division und Karin Siegmund, Director Development & Outreach vom Deutschland Büro HRW in Berlin.

(Vortragssprache ist Englisch)

Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, uns mit internationalen Expertinnen über die Durchsetzung von Frauenrechten weltweit zu informieren und auszutauschen.

Flyer als PDF zum Download

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Marielies Hess-Kunstpreis 2011 für Annegret Soltau

Der Marielies Hess-Kunstpreis 2011 geht an die Darmstädter Künstlerin Annegret Soltau, eine der profiliertesten Vertreterinnen der feministischen Avantgarde in der Kunst. Vernissage und Preisverleihung fanden am 27. Mai 2011 um 17 Uhr in der Goldhalle des Hessischen Rundfunks statt, Bertramstraße 8, Frankfurt am Main. Preis und Ausstellung wurden u.a. von maecenia gefördert.

>>> Link zum Flyer

 


„Vorwärts, Rückwärts, Seitwärts - Ran!“ Feministische Standortbestimmungen zur Bekämpfung der Gewalt an Frauen und Kindern.

Die Autonomen Frauenhäuser aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein laden zum 18. und 19. Februar 2011 zu einem Mehrländerkongress nach Frankfurt ein. Die Veranstaltung findet in der Fachhochschule Frankfurt am Main statt.

maecenia gehört zu den Förderern dieses Kongresses.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldeunterlagen: www.autonome-frauenhaeuser-zif.de/

 


Kooperationsveranstaltung des Frankfurter Goethe-Hauses/Freies Deutsches Hochstift und der Stiftung maecenia:

Sollst ewig mir Suleika heißen

Ein Liederabend mit Monika Eder, Sopran und Gerold Huber, Klavier zum 150. Todestag der Marianne von Willemer

Dienstag, 07. Dezember 2010, 19 Uhr

Arkadensaal Frankfurter Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift, Großer Hirschgraben 23-25, 60311 Frankfurt am Main

Eintritt: Mitglieder im Freien Deutschen Hochstift 8 Euro, Gäste 16 Euro

 


Angela Steideles Buch „Geschichte einer Liebe: Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens“Buchpräsentation zum Schopenhauer-Jahr „Schopenhauer und die Frauen“

(Veranstalter: Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Evangelische Stadtakademie Römer9, Frauenreferat)

Die Autorin Angela Steidele hat im März 2007 bei unseren Königinnenwegen einen beeindruckenden Vortrag zu ihrem damaligen Buchprojekt zu Sibylle Mertens-Schaaffhausen (1797-1857) gehalten. 2010 ist Angela Steideles Buch „Geschichte einer Liebe: Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens“ im Insel Verlag erschienen.

Am 9. Dezember 2010 um 19.30 Uhr stellt Steidele in der Zentralbibliothek der Stadtbücherei Frankfurt, Hasengasse 4, ihr Buch vor.

Eintritt frei.

 


TheaterperformanceVeranstaltung im Rahmen des Jubiläumskongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am 14.10.2010:

Workshop Stage-Art and Social Science – A Journey Towards “MADE IN INDIA” mit der dänischen Theaterregisseurin Ditte Maria Bjerg.

Bjerg setzt sich in ihrer neuen Arbeit MADE IN INDIA mit der komplexen Thematik des boomenden Marktes der Leihmütter in Indien auseinander. Auf der Grundlage der Forschung der ebenfalls anwesenden amerikanischen Soziologin Arlie Hochschild und der indischen Soziologin Amrita Pande soll eine „Performance-Lecture“ entstehen, umgesetzt von der Schauspielerin Maj-Britt Mathiesen und der Dramaturgin Sandra Buch.

Nähere Informationen über das Projekt erhalten Sie hier auf unserer Homepage unter der Rubrik Projekte 2010 - (A.R.T.).

 


Zehn Jahre maecenia!

Am Samstag, 21. August 2010 feierte die Stiftung maecenia ein Sommerfest anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens im Hof des Stifterbüros Frankfurt in Niederursel.

An diesem sonnigen Nachmittag konnten wir Künstlerinnen, Musikerinnen, Dichterinnen, Forscherinnen, Königinnen, Stifterinnen und Stifter, Mäzenias und Mäzene, Spenderinnen und Spender, Freundinnen und Freunde, Helferinnen und Helfer … und viele an maecenia interessierte Gäste begrüßen.

Den Rahmen für interessante Begegnungen und Gespräche bildeten eine Talkrunde über die Arbeitsbedingungen von Künstlerinnen, Videoausschnitte von geförderten Filmen und Projekten und ein Büchertisch. Von maecenia geförderte Musikstücke erklangen an einer Hörstation.

Eines der Geburtstagsgeschenke, über die wir uns sehr gefreut haben, bereitete uns die Künstlerin Nora de Baan mit ihrem „Minutenkino“, das je einer Person ein ganz besonderes Kinoerlebnis bescherte.

Wir bedanken uns herzlich bei allen unseren Gästen für ihr Kommen und freuen uns über das gelungene Fest!

Bilder vom Fest sehen Sie hier.

 


Am Dienstag, 29. Juni 2010 trug sich die Stiftung im Kaisersaal des Römers in das Goldene Buch der Stiftungen der Stadt Frankfurt am Main ein. Wir danken der Stadt für diese Ehrung der Stiftungsarbeit von maecenia und den schönen Empfang.

Bilder sehen Sie hier.