Aktuelles

 

Claudia von Alemann - Die Frau mit der KameraDer Film "Die Frau mit der Kamera" über die Fotografin Abisag Tüllmann von Claudia von Alemann, den maecenia 2014 förderte, ist fertig gestellt und wurde am 27. Mai 2015 im Goethe-Institut Paris gezeigt.

Weitere Informationen zum Film finden Sie auf unserer Webseite "Geförderte Projekte 2014".

 

 

 

 

 

 


Die Frankfurter Choreographin Paula Rosolen zeigt mit Unterstützung von maecenia am 1. März 2015 im Rahmen des 100 Grad Berlin Festivals ihr Stück "Die Farce der Suche – Ein Solo von und über Renate Schottelius". Sie schreibt darüber:

"Die Farce der Suche ist der Versuch einer Annäherung an eine der wichtigsten Tänzerinnen und Pionierinnen des angeblichen deutschen Ausdruckstanzes in Argentinien, ist die Reise durch Buenos Aires auf der Suche nach einer mystifizierten deutschen Emigrantin, ist das Wiederher- und Erstellen einer Persönlichkeit aus tausend kleinen Erinnerungsfetzen, ist der Versuch verbal beschriebene Bewegung erneut in Tanz zu verwandeln."

Tänzerin Natalia Gómez, Foto: Valentin Fanel

Tänzerin Natalia Gómez, Foto: Valentin Fanel

Zum Vergrößern des Bildes bitte klicken!

 

 


Königinnenwege VI

6 Projekte aus Wissenschaft und Kunst Februar – März 2014

Königinnen wege 6: 6 Projekte aus Wissenschaft und Kunst Februar – März 2014maecenia freut sich, die sechste Veranstaltungsreihe der Königinnenwege in Frankfurt am Main zu präsentieren.

Die eingeladenen Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen führen diesmal in weit auseinander liegende Zeiten und Räume; sie reichen von der Symbolsprache romanischer Baudenkmäler bis zu Kunstwerken in "Kapselräumen". Es geht auch um vergessene Traditionen und Rituale von Frauen auf dem Balkan und in China, ebenso wie um die Lebenswelt junger Migrantinnen in Offenbach. Welche interessante Kulturgeschichte sich in der hundertjährigen Tradition des Bayerischen Kochbuchs, in den Vorworten, in der Auswahl der Rezepte oder in den Mengenangaben verbirgt, bringt uns eine Sprachwissenschaftlerin nahe.

>>> Link zum Flyer

 

 

 

Dr. Annett Model

Donnerstag, 6. Februar 2014, 19.30 Uhr in der Denkbar, Spohrstraße 46
Vortrag von Dr. Annett Model:
Die weibliche Symbolsprache an den Baudenkmälern der Romanik auf der Via Podiensis und dem Camino Francés

 

Angela Freiberg und Nina Wirth

Mittwoch, 12. Februar 2014, 11 Uhr im Filmmuseum, Schaumainkai 41 
Filmvorführung von Angela Freiberg und Nina Werth:
"Geboren in Offenbach"

 

Dr. Kirsten Johannsen

Mittwoch, 19. Februar 2014, 19 Uhr im Frankfurter Kunstverein, Markt 44
Vortrag von Dr. Kirsten Johannsen:
Creative Activities in Space: von Kunstwerken und Kapselräumen

 

Dr. phil. Regina Frisch

Mittwoch, 26. Februar 2014, 19 Uhr in der Freitagsküche, Mainzer Landstraße 105
Vortrag von Dr. phil. Regina Frisch:
Das Bayerische Kochbuch als Quelle zur Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts
Eintritt: 6 Euro (inklusive bayerischer Schmankerl)

Ulrike Reimann

Freitag, 28. Februar 2014, 19 Uhr im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15
Vortrag von Ulrike Reimann: 
Klagefrauen, Künstlerinnen des Mitgefühls

 

Uschi Madeisky

Donnerstag, 6. März 2014, 19.30 Uhr in der Zentralbibliothek der Stadtbücherei, Hasengasse 4
Vortrag mit Film-Auszügen von Uschi Madeisky:
"Wo die freien Frauen wohnen"

 

Zum Vergrößern der Bilder bitte klicken!

 

 


Projektförderung 2014

Die Stiftung maecenia fördert 2014 acht neue Projekte. Die Auswahl aus über 100 Anträgen bis zum Bewerbungsschluss am 1. Mai 2013 erfolgte durch den Vorstand und den Beirat von maecenia.

Mehr...

Link zur Pressemitteilung vom 29. August 2013

 

 


Tätigkeitsberichte

  • Tätigkeitsbericht der Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst für das Jahr 2013
    PDF Download
  • Tätigkeitsbericht der Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst für das Jahr 2012
    PDF Download
  • Tätigkeitsbericht der Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst für das Jahr 2011
    PDF Download

 

 


Jubiläumsjahr 2010

2010 konnte maecenia auf 10 aufregende und abwechslungsreiche Jahre zurückschauen.
Wie die Stiftung bis jetzt gearbeitet und ihre Ressourcen eingesetzt hat, dokumentieren wir in unserer Festschrift, die hier als PDF zum Download bereit steht.